Celebrating Life Art Spirit Music Healing Poetry & Dancing Together With Friends, cacao ceremony & many magic artist’s
Feiern/Zeremonien begleiten uns Menschen seit Urzeiten auf unserem Weg. Sie strukturieren den Tag und das Jahr, verabschieden eine Jahreszeit und heissen die neue Willkommen.
Weil sie die Ernte, die Gesundheit und den Erfolg bestärken bringen Sie uns Glück und Zuversicht. Erlebe die Kraft des Feensalons und des Zusammenseins und Feierns im Salon für dich und für die wichtigen Momenten in deinem Leben. Dies kann in der Gemeinschaft sein oder ganz für dich alleine – gib deinem Leben eine neue Richtung oder bestärke dich auf dem Weg, den Du eingeschlagen hast.
Feiere Dein Leben und lass dich auf eine magische Zeit ein. Denn das Leben selbst ist eine Feier wert, mit einer Feier gefeiert zu werden. In Zeremonien und Ritualen können wir unsere Wünsche und Intentionen in einem feierlichen Rahmen zum Ausdruck bringen und sie damit zum Leben erwecken.
Abgesehen von Kakao, er ist Medizin fürs Herz (in der Tradition der Mayas wird Ixkokov, ursprünglicher, sehr gehaltvoller Kakao, bei allen wichtigen Zusammenkünften und Feiern gemeinsam getrunken) und Klang arbeite ich besonders gerne mit den Elementen, mit natürlichen Räucherungen, einem Altar oder mit was auch immer meine Gäste gerade brauchen und für richtig halten.
Ich freue mich sehr auf ein wunderbares magisches Zusammentreffen im Feensalon umgeben von der Natur, 200 Jahre alten Bäumen, Rehen und viel Sternenstaub. Veganes Buffet. Love Peace Fee
DAS WORT „SALON‘
ist der französischen Sprache entnommen. Dort erschien es zunächst 1664 und bezeichnete den Empfangsraum eines Schlosses; 1737 wurde ein Raum des königlichen Louvre so genannt, in dem Kunstausstellungen abgehalten wurden. Denis Diderot, der diese Kunstausstellungen beschrieb, nannte sie eben-falls Salons“ und das Wort wurde damit auch zu einem literarischen Begriff (Wilhelmy 2000, 16-32; Weissberg 2003).
Der Begriff ‚Salon‘ wurde gleichzeitig von französischen Adeligen des 17. und 18. Jahrhunderts übernommen. Da sie von der offiziellen Gesprächsrunde am Hofe meist ausgeschlossen wurden, bildeten sie ihre eigene, inoffizielle Gesprächsrunde in einem Wohnzimmer, das nun auch ‚Salon‘ hieß. Unter dem Vorsitz einer Frau trafen sich Frauen zu einer Konversation über Kunst, Literatur, Geschichte und sogar Politik, die durch eine weiterführende und oft intensive Korrespondenz bereichert wurde. Der fest umrissene, konkrete Raum (das Zimmer) wurde durch den imaginären Raum weiterer Begegnungen (den Brief) ergänzt. Durch Gespräche und Briefe konnten Beziehungen geknüpft werden; ein Netzwerk von Frauen entstand, die ihre eigenen intellektuellen Interessen – Politik, Kunst, Literatur, Musik – pflegen konnten. Der Raum des Salons wurde daher auch zu einem Bereich des Austauschs, der Unterhaltung wie Bildung ermöglichte und bestätigte.
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